publiziert
in:
Wissenschaftliche Zeitschrift der Bauhaus-Universitt Weimar: Beitrge zur Baustoff-Forschung 2001 - Weimar, F.A.Finger-Institut fr Baustoffkunde, 5./6. Heft, 2001, 47.Jahrgang, S. 166-171 |
Dr.-Ing. H.-B. Fischer
Dr.-Ing. B. Vtorov
Dr. rer. nat. G. Leidigkeit
Theoretische Überlegungen zur Ermittlung der optimalen Korngrößen des Anhydrits
Ausgangssituation
Im Ergebnis von Voruntersuchungen der Korngrößenanalyse (Verteilung nach Partikeldurchmesser) des synthetischen Anhydrits aus dem Werk Bad Wimpfen wurde deutlich, dass zwei Maxima auftreten. Diese Kurve kann man sich als Resultat der Überlappung zweier Normalverteilungen vorstellen. Jene mit den kleineren Partikeldurchmesser ergibt sich prozeßbedingt und ist somit - nach der Anschauung des Herstellers - als unbeeinflußbar anzusehen. Die zweite Normalverteilung (größerer Partikeldurchmesser) zeigt das Ergebnis des Mahlprozesses. Da bei einer maximalen Packungsdichte der Partikel die größte Festigkeit des Estrichs zu erwarten ist, sollte eine Optimierung beider Fraktionen hinsichtlich ihres Größenunterschiedes erfolgen. Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass unterschiedliche Hohlraumanteile das Längenänderungsverhalten (einschließlich Trocknungsschwinden) maßgeblich beeinflussen.
Um einige theoretische Überlegungen anzustellen macht es sich erforderlich, die Kornform vereinfacht als Kugel zu betrachten. Darüber hinaus gelten folgende weitere Annahmen:
Die hierbei gefundenen Zusammenhänge sind näherungsweise auch auf gedrungene Kornformen übertragbar.
Abbildung 1
Beispielhafte Korngrößenverteilung eines synthetischen Anhydrits aus dem Werk Bad Wimpfen
Die Einkorn-Kugelpackung
In einer Packung gleich großer Kugeln (Einkornpackung) mit einem Durchmesser von D sind verschiedene Mittelpunktstellungen der Kugeln möglich:
Verbindet man die Mittelpunkte der Kugeln bei kubischer Anordnung, so ergibt sich als geometrische Figur ein Würfel.
Des weiteren findet man bei KESSLER /4/ den Begriff des Spatelements. Ein solches Spatelement kommt durch Kombination zweier Tetraeder mit einem Oktaeder zu Stande. In /4/ wird ausgeführt, dass durch Tetraeder bzw. Oktaeder allein ein Raum nicht lückenlos auszufüllen ist. Lediglich durch eine Stapelung von Spaten kann ein Raum vollständig ausgefüllt werden.
Abbildung 2a
Beispiel für tetraedrische Mittelpunktstellung bei Einkorn-Kugelpackungen
Abbildung 2b
Beispiel für oktaedrische Mittelpunktstellung bei Einkorn-Kugelpackungen
Abbildung 2c
Beispiel für ein Spatelement bei Einkorn-Kugelpackungen
Der Hohlraum bei solchen Kugelpackungen ist unabhängig vom Kugeldurchmesser und wird ausschließlich durch die Mittelpunktstellung der Kugeln bestimmt. Er beträgt bei kubischer Mittelpunktstellung 47,6 % /1, 5/ sowie oktaedrischer / tetraedrischer Mittelpunktstellung 25,95 % /1, 5, 6/. Auch bei der Betrachtung von Spatelementen erhält man einen Hohlraumanteil von 25,95 % /4/.
Im Ergebnis praktischer Messungen /1/ wurde festgestellt, dass bei rundlicher Kornform (Sande) der Hohlraum bei loser Einfüllung 45 % und eingerüttelt 37 % beträgt. Bei sehr splittriger Kornform kann der Porenraum bei loser Einfüllung bis auf etwa 60 % anwachsen. Die Kornform beeinflusst somit die Verdichtungswilligkeit des Materials. Einkorngrößen kleiner 1 mm führen zu stark differierenden Porenräumen.
Mehrkorn-Kugelpackungen
Bei einer Einkorn-Kugelpackung berühren sich die Kugeln gegenseitig, sie befinden sich immer auf Tuchfühlung. Mehrkorn-Kugelpackungen bestehen aus Kugeln von mindestens zwei verschiedenen Größen. Die größeren Kugeln in Mehrkorn-Kugelpackungen werden als Haupt- bzw. Grundkugeln oder im mathematischen Sinne als Erstkugeln bezeichnet. Treten Kugeln zweiter Ordnung (Durchmesser D2) hinzu, so hängt deren Wirkung vom Lagerungsfall der Kugeln D1 und von der Größe der Kugeln D2 (Verhältnis: D1/D2) ab. Diesbezüglich unterscheidet man Sperrkugeln, Füllkugeln und Schlüpfkugeln.
Füllkugeln sind solche, die gerade in die Zwickel der Hauptkugeln D1 hineinpassen. Sie werden im mathematischen Sinne auch als Zweitkugel bezeichnet.
Schlüpfkugeln sind solche, die soeben noch die Engpässe zwischen den Kugeln D1 passieren.
Als Sperrkugeln werden Kugeln D2 bezeichnet, deren Durchmesser
Tabelle 1
Füll- und Schlüpfkugelgrößen nach Hummel /1/
Mittelpunktstellung der Hauptkugeln D1 |
Füllkugeln Nächster Ordnung D2 F |
Schlüpfkugeln Nächster Ordnung D2 S |
Kubisch |
0,732 D1 |
0,414 D1 |
Oktaedrisch |
0,414 D1 |
0,155 D1 |
Tetraedrisch |
0,225 D1 |
0,155 D1 |
Zu beachten ist, dass bei kubischer Mittelpunktstellung der Hauptkugel D1 die Füllkugel D2 (= 0,732 D1) ihren Platz nicht mehr einnehmen kann, wenn bereits die nächste Deckkugel D1 auf der unteren Viererreihe sitzt. Bei üblicher Verarbeitung von nahezu kugelförmigen Körpern im Baustoffbereich (Beton, Bindemittel) stellt sich also mit geringer Wahrscheinlichkeit eine ideale Füllkugelreihe ein.
Schlüpfkugelreihen hingegen werden sich weitgehend realisieren lassen, da Schlüpfkugeln jederzeit durch die Engpässe des nächst größeren Korns gelangen können. Dies führt zu der gewünschten, deutlichen Vergrößerung der Packungsdichte.
Für praktische Belange gilt es die Ausbildung von Schichten auf der Kornoberfläche durch beginnende Hydratations- und Sorptionsvorgänge (sowie unregelmäßige Kornformen) zu berücksichtigen. HUMMEL /1/ schlägt deshalb vor, den Schlüpfkorndurchmesser wir folgt zu ermitteln: D2 S = 0,14 D1.
In /4/ ermittelt KESSLER für das betrachtete Spatelement einen Durchmesser des Zweitkorns (Füllkorns) mit: D2 = 0,315 D1
Durchmesser- und Volumenverhältnisse bei Zweikorn-Kugelpackungen
In der Praxis werden die Körner des Haufwerkes nicht nacheinander eingegeben sondern gemischt. Deshalb können zur Hohlraumfüllung auch Füllkugeln herangezogen werden /2/.
Je dünnflüssiger die Paste und intensiver der Mischvorgang, desto größere Packungsdichten lassen sich erzielen, indem der Anteil an Füllkorn im Vergleich zum Schlüpfkorn erhöht werden kann. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Grundkugeln eine oktaedrische bis tetraedrischen Mittelpunktstellung realisieren können. Hierfür würde der Durchmesser des Füllkorn D2 im Bereich 0,414 ... 0,225 D1 liegen.
Bei unzureichendem Mischprozeß ist eine Strukturverdichtung fast nur durch Schlüpfkornbewegung zu erzielen. D2 beträgt dabei 0,14 D1.
Es sind also 2 Grenzfälle zu betrachten:
a) Ausreichende Mischung zur Erzielung einer idealen Packungsdichte
Spatelementmodell
Bei KESSLER /4/ ergeben sich folgende Resultate auf der Basis des ihm betrachteten Spatelementes:
Spatvolumen: VSp = 0,707 D13
Volumen der Erstkugel V1 = 0,524 D13
Anzahl der Erstkugeln: 1
Volumen der Zweitkugeln: V2 = 0,049 D13
Anzahl der Zweitkugeln: 3
Packungsdichte durch Erstkugel: V1 : V0 ≈ 74 %
Packungsdichte durch Zweitkugeln: V2 : V0 ≈ 7 %
Packungsdichte durch Erst- und Zweitkugeln: 81 %
Hohlraum: 19 %
Tetraedermodell
Nach Auffassung des Verfassers kommt es bei tetraedrischer Betrachtung zu nachfolgenden Volumenverhältnissen.
Mittelpunktstellung des Grundkorns: tetraedrisch
Durchmesser des Grundkorns D1
Durchmesser des Füllkorns D2 = 0,225 D1
Volumen des Tetraeders: VT = 0,102 D13
Volumen des Grundkorns im Tetraeder: V1T = 0,070 D13
Volumen des Füllkorns: V2F = 0,2253 D13 = 0,0114 D13
Hohlraum: 20,2 %
Volumenanteil Grundkorn: 68,6 %
Volumenanteil Füllkorn: 11,2 %
Modell der gemischten Folge
FUCHS und SCHULZE /2/ erzielen eine ideale Packungsdichte unter Annahme einer gemischten Folge. Entsprechend ihren Ausführungen ist davon auszugehen, dass tetraedrisch gelagerte Grundkugelhaufwerke 2 verschiedene Hohlraumtypen enthalten, die zwei verschiedene Füllkugelgrößen erfordern: eine D2/1 und zwei D2/2 je Grundkugel.
Mittelpunktstellung des Grundkorns: tetraedrisch
Durchmesser des Grundkorns D1
Durchmesser des Füllkorns (1) D2/1F (1x) D2/1 = 0,414 D1
Durchmesser des Füllkorns (2) D2/2F (2x) D2/2 = 0,225 D1
Volumen des Tetraeders: VT = 0,102 D13
Volumen des Grundkorns im Tetraeder: V2T = 0,070 D13 entspricht 0,134 V1
Volumen des Füllkorns (1) je 1 Grundkorn V2/1F = 0,134 1 0,4143 D13 = 0,009 D13
Volumen des Füllkorns (2) je 1 Grundkorn V2/2F = 0,134 2 0,2253 D13 = 0,003 D13
Hohlraum: 19,6 %
Volumenanteil Grundkorn: 68,6 %
Volumenanteil Füllkorn: 11,8 %
b) unzureichende bis fehlende Mischung
Hohe Packungsdichte bei unzureichender Mischung
In diesem Fall ist davon auszugehen, dass der Zwickel zwischen den Grundkugeln nur durch Schlupfkorn ausgefüllt werden kann. Je Zwickel können ca. 9 Schlüpfkörner eingelagert werden. Für das Tetraeder ergeben sich dabei folgende Zusammenhänge.
Mittelpunktstellung des Grundkorns: tetraedrisch
Durchmesser des Grundkorns D1
Durchmesser des Schlüpfkorns D2S D2S = 0,155 D1
Anzahl der Schlüpfkörner je Grundkorn: 9
Volumen des Tetraeders: VT = 0,102 D13
Volumen des Grundkorns im Tetraeder: V1 = 0,070 D13
Volumen des Grundkorns im Tetraeder: V1T = 0,070 D13 entspricht 0,134 V1
Volumen der Schlüpfkörner: V1S = 0,134 9 0,1553 D13 = 0,0045 D13
Hohlraum: 27 %
Volumenanteil Grundkorn: 68,6 %
Volumenanteil Füllkorn: 4,4 %
Relevanz zur Aufgabenstellung
Bisher wurde das Packungsverfahren besprochen. Darüber hinaus hängt die Packungsdichte entscheidend von der Partikelform ab. Für Kugeln erhält man minimale Hohlräume, für Partikel deren Form von der Kugelform abweicht, nimmt der Hohlraum zu und damit die Packungsdichte ab /3/.
Der in Bad Wimpfen z.Z. erhaltene Anhydrit lässt sich als Summe zweier Normalverteilungen darstellen. Maximale Volumenanteile werden bei ca. 40 μm und 2,5 μm erreicht. D.h. das Durchmesserverhδltnis beträgt ca. 15 : 1, damit gilt D1 >> D2 (siehe Abb. 1).
Ausgehend vom Spatmodell kann das gesamte vom Erstkorn (Grundkorn) nicht beanspruchte Volumen durch viele Zweitkörner ausgefüllt werden, wenn D1 >> D2 Das Spatvolumen beträgt VS = 0,707 D13. Das vom Erstkorn eingenommene V1 beträgt 0,524 D13. Somit ergibt sich im Spatelement ein verfügbarer Raum von 0,183 D13. Dieser kann nun durch Zweitkörner ausgefüllt werden. Vereinfacht soll angenommen werden, dass eine oktaedrische Mittelpunktlage dieser Zweitkörner sich realisieren lässt und der verfügbare Raum ohne Einschränkungen ausgefüllt werden kann.
Der Hohlraum dieser Zweitkörner beträgt bei einer Einkorn-Kugelpackung mit oktaedrischer Mittelpunktstellung, wie oben bereits ausgeführt, 25,95 %. Damit ergibt sich aus dieser Betrachtung folgende Volumenverteilung:
Volumen des Spatelementes: VS = 0,707 D13
Volumen der Erstkugel: V1 = 0,524 D13
Summe der Volumina der Zweitkugeln: V2 = 0,136 D13
Hohlraum: VH = 0,047 D13
Volumen- bzw. Massenverhältnis Erstkugel zu Zweitkugel: V1 : V2 = 3,85
Für eine optimale Packungsdichte von (V1 + V2) : VS = 0,93 müssten 1000 g des synthetischen Anhydrits aus 794 g des größeren Korns sowie 206 g des kleineren Korn bestehen. Dies entspricht aber nicht den technologischen Gegebenheiten.
Entsprechend dem Ergebnis einer Korngrößenanalyse (Kurzbericht des FIB vom 20. August 1999) ist davon auszugehen, dass das Volumenverhältnis in Bad Wimpfen z.Z. etwa 2 : 1 zu Gunsten der feineren Verteilung beträgt.
Ausgehend von einer Zusammensetzung 630 g feineres Korn zu 370 g größeres Korn ergibt sich folgende Volumenverteilung:
Volumen- bzw. Massenverhältnis Erstkugel zu Summe an Zweitkugeln: V1 : V2 = 0,59
Volumen der Erstkugel: V1 = 0,524 D13
Summe der Volumina der Zweitkugeln: V2 = 0,888 D13
Hohlraum: VH = 0,311 D13
Gesamtvolumen: VG = 1,723 D13
Für den z.Z. gegebenen Fall lässt sich somit eine Packungsdichte von 0,82 ermitteln, die damit deutlich schlechter im Vergleich zur optimalen abschneidet.
Diskussion
Der Volumenanteil und damit der Massenanteil größeres Korn zu kleinerem Korn ist technologisch bedingt und lässt sich kaum beeinflussen. Aus diesen Grunde kann eine Veränderung der Packungsdichte nur durch eine Veränderung der Durchmesserverhältnisse Erstkorn (größeres Korn) zu Zweitkorn (kleineres Korn) erreicht werden. Da das Zweitkorn in seiner Größe technologisch vorgegeben ist (2,5 μm) kann nur das Erstkorn durch Verδnderungen im Mahlprozeß in seiner Größe beeinflusst werden. Dabei soll das Massenverhältnis unverändert bleiben.
Wird der entstehende Anhydrit nicht so fein wie bisher aufgemahlen (40 μm), so gilt fό
r ein zu betrachtendes Spatelement, dass der entstehende Hohlraum durch die gegebenen Zweitkörner (2,5 μm) als Einkorn-Kugelpackung mit oktaedrischer Mittelpunktstellung vollständig ausgefüllt wird. Hierfür stehen ausreichend Zweitkörner zur Verfügung. Das Volumen- bzw. Massenverhältnis Erstkugel zu Summe an Zweitkugeln bleibt unverändert erhalten: V1 : V2 = 0,59. Unverändert bleibt auch der Volumenanteil des Hohlraumes in der Einkorn-Kugelpackung mit 25,95 %. Daraus leitet sich ab:Volumen der Erstkugel: V1 = 0,524 D13
Summe der Volumina der Zweitkugeln: V2 = 0,888 D13
Hohlraum: VH = 0,311 D13
Gesamtvolumen: VG = 1,723 D13
Packungsdichte: 0,82
Daraus folgt, dass der Hohlraum und damit die Packungsdichte bei D1 >> D2 unabhängig vom Durchmesserverhältnis ist.
Auch bei einer feineren Aufmahlung des Erstkorns unter 40 μm kommt es zu keinerlei Δ
nderung des betrachteten Sachverhaltes, solange bis Erst- und Zweitkorn in ihrem Durchmesser vergleichbar werden. Für den Fall D1 = D2 geht die Zweikorn-Packung in eine Einkornpackung über, deren Packungsdichte im idealen Fall 0,7405 (Hohlraum: 0,2595) beträgt (siehe oben). Dies entspricht einer geringeren Packungsdichte als der mit 0,82 z.Z. gegebenen.Zusammenfassung
Der z.Z. produzierte synthetische Anhydrit weist in seiner Korngrößenverteilung zwei Maxima auf und kann daher als Summe zweier Normalverteilungen aufgefasst werden: einer feinen und einer groben. Unter Berücksichtigung zahlreicher Vereinfachungen (insbesondere wird die Kornform als Kugel aufgefasst sowie jede Normalverteilung durch einen mittleren Durchmesser charakterisiert) lässt sich eine theoretische Packungsdichte von 0,82 ermitteln.
Eine Änderung des Mahlregimes kann zu keiner höheren Packungsdichte führen, solange das vorhandene Massenverhältnis feine Verteilung zu grober Verteilung von zwei zu eins als gegeben angesehen wird.
Bei dem bestehenden Größenunterschied von feiner und grober Kornverteilung von ca. 1 : 15 lässt sich eine maximale theoretische Packungsdichte von 0,93 erzielen, wenn 1000 g des synthetischen Anhydrits aus 794 g des größeren Korns sowie 206 g des kleineren Korn bestehen würden.
Literatur
/1/ A. Hummel "Das Beton-ABC"
Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. Berlin, 1959. S. 73 76 und 241 243
/2/ G. Fuchs, W. Schulze "Kenngrößen unstetiger Kornhaufwerke aus mathematischer und praktischer Sicht"
Bauforschung Baupraxis, Heft 11 (6. Ibausil). Bauinformation. - Berlin, 1978. S. 13 14
/3/ L. ParbØl, P. Goltermann, V. Johansen "Optimieren von Zuschlagstoffen im Beton"
Conctrete Precasting Plant and Technology. 11, 1994. S. 58 62
/4/ H.-G. Kessler "Kugelmodell für Ausfallkörnungen dichter Betone"
Betonwerk + Fertigteiltechnik. 11, 1994. S. 63 66
/5/ V.V. Paturojev ""Technologija Polymerbetonov"
Strojisdat. Moskau, 1977. 240 S. (S. 128 135)
/6/ D. Stoyan "Von Feinfrosterbsen zum Booleschen Modell der stochastischen Geometrie"
Freiberger Mathematische SemesterBlätter. Nr. 1, SommerSemester 1997. S. 1 9